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Die beste Office-Suite – LibreOffice

Update des Artikels am 13. November 2018.

Thema: Vergleich von LibreOffice zu MS Office

Zielgruppe: Arbeitende PC-Nutzer

Motivation: Orientierungshilfe

Der Titel ist sehr laut und ich habe auch nur den Vergleich mit „MS Word 97“ und „MS Excel 97“ sowie ein wenig mit „MS Office 2000“. Dann war ich schon bei „OpenOffice“ gelandet und bis „LibreOffice“ jede neue Version mitgenommen. Damit ist es eine rein persönliche Einschätzung.

Inhaltsverzeichnis

Historie

Die fundierten Erfahrungen dieser Office-Suite ist in seiner Geschichte begründet. Der Weg beginnt 1985 mit StarOffice, geht über OpenOffice zu LibreOffice von Heute. Die Zukunft liegt in der Stiftung “The Document Foundation”, die von engagierten Aktivisten verschiedener Nationen und Altersgruppen im Jahre 2011 gegründet wurde.
Hilfe und Unterstützungen sind in mehreren Internet-Foren von LibreOffice, OpenOffice und teilweise noch von StarOffice zu finden.

Merkmale

Die Aussage des Titel begründet sich für mich auf folgenden Merkmalen.

  • Kostenfrei
  • Größte Ausbreitungsmöglichkeit über die meisten Betriebssysteme
  • Extrem aktives Open-Source-Projekt
  • Intuitiv beherrschbar
  • Flexibel in der Anwendung
  • Kompatibel zu anderen Office-Programm-Paketen
  • Produktiv, wie beispielsweise nativer PDF-Export
  • Mit sehr vielen Plugins jederzeit in alle Richtungen erweiterbar
  • Hilfe und Unterstützungen im Programm und in Internet-Foren
  • Leistungsstark von Grundanforderungen bis zu speziellen Aufgaben
  • Und wirklich kostenlos

Versionen

  • In weit über 100 Sprachen und Dialekten
  • Für alle modernen PC-Betriebssysteme
  • Als portable Versionen
  • Ab 2013 auch für Tablets, Smartphones
  • Aus der Cloud über den Browser bedienbar

Also eine gesamte Anzahl inklusive aller schon bestehenden Versionen ist mir nicht möglich aufzuzählen.

Ich entsinne mich noch, dass die „Version 3.3“ die erste Version nach der Abspaltung von „OpenOffice“ war. Die Abspaltung wurde durch das widerliche Verhalten von „Oracle“ notwendig.

Programmmodule

  • LibreOffice Writer – Textverarbeitung
  • LibreOffice Calc – Tabellenkalkulation
  • LibreOffice Draw – Zeichnen
  • LibreOffice Impress – Präsentation
  • LibreOffice Base – Datenbank
  • LibreOffice Math – Formel-Erstellung

Die einzelnen Module haben ein gemeinsames Erscheinungsbild. Ein hohes Software-Ingenieurs­wis­sen wird zugänglich gemacht, um intuitiv und effizient an Dokumenten zu arbeiten. Das Ganze auch noch ohne Schnickschnack von „Ribbons“ oder anderen Effekthaschereien.

Glanzlichter

Die Freiheiten, Interoperabilität, in LibreOffice sind beeindruckend.
Aus den Modulen heraus können folgende Dinge erstellt werden.

  • PDF-Dokumente
  • PDF-Formulare
  • Skalierbare Grafiken
  • Dokumente für fast alle MS-Office-Programme
  • HTML-Dokumente für den Browser
  • Sofortiger E-Mail-Versand der verschiedensten Dokument-Typen, auch als PDF-Datei
  • Serienbriefe, mit den Adressen aus dem E-Mail-Programm „Thunderbird“

Außerdem konnte ich mit LibreOffice alle MS-Office-Dokumente fast fehlerfrei importieren. Das konnte ich bei verschiedenen MS Office Versionen noch nicht mal untereinander.

Unterschiede zu „MS Office“

Hier meine zwei Vergleiche zu „MS Office“.

  1. Unter Menü „Format“ in LibreOffice lassen sich Zeichen, Absätze, Seiten, Titelseite, Ausrichtung und weiteres einstellen. In MS Office ist das ein Zusammensuchen in verschiedenen Menüs. Zum Beispiel die Seite wird unter Menü „Datei“ formatiert.
  2. Die von LibreOffice erstellten Dokumente, sind wesentlich kleiner im Speicherverbrauch.

Inzwischen kann „MS Office“ auch schon nativ PDF-Dokumente erstellen.

Quellen

  • https://de.libreoffice.org/download/download/
  • https://de.wikipedia.org/wiki/LibreOffice

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