Zugriffsrechte vom Verzeichnis „gvfs“

Problem
Unter Ubuntu ist mir jetzt mehrfach das versteckte Verzeichnis „.gvfs“ aufgefallen. Er ist im jeweiligen home-Verzeichnis des Benutzers und hat manchmal die Zugriffsrechte auf root gesetzt. Nun ist das nicht unbedingt hinderlich im täglichen Betrieb, aber

  1. Was ist gvfs überhaupt?
  2. Warum hat ein Verzeichnis das nur den Benutzer gehören soll, root-Rechte?
  3. Von rsync wird natürlich ein Fehler ausgegeben.
  4. Warum können die Rechte mit chown nicht auf den Benutzer gesetzt werden?

Lösung

  1. Gvfs kann man mit „Gnome virtual Filesystem“ auflösen. Das ist die Verknüpfung von verschieden Geräten mit ihren verschiedenen Dateisystemen, wie Windows sein NTFS oder Dateisysteme die über Netzwerke erreichbar sind.
  2. Das weiß ich auch nicht, eventuell ist hier ein Sicherheitskonzept zu weit gegangen.
  3. Fehlermeldungen sind immer ärgerlich und man möchte diese verstehen und beheben.
  4. Und jetzt meine gefundene Lösung. Erst dachte ich bei der Einrichtung eines neuen PC, das die Ursache bei der angeschlossenen, ebenfalls neuen externen Festplatte mit ihrem NTFS-Dateisystem liegt. Doch das zurückholen der Rechte gelang immer noch nicht. Nach längerem Nachdenken kam ich darauf, dass die Sperrung auf Grund eines gestartetem Daemon, Dienstes, erfolgt. Daher sah ich im Autostart nach und fand das „Bluemann-Applet“, ein Bluetooth-Manager. Bluetooth ist eine Netzwerktechnologie für kurze kabellose Verbindungen zu anderen Dateisystemen.
    Und das war es. Ich benutze aus meinem Sicherheitsverständnis kein Bluetooth und habe es kurzerhand für immer entfernt, deaktivieren würde aber auch reichen.
    Nun konnte ich nach einem Neustart ohne den Bluetooth-Diensten die Rechte wieder zurück erlangen. Die Option rekursiv nur aus Faulheit um das Verzeichnis nicht noch untersuchen zu müssen auf eventuelle Inhalte.

Eingabe in der Konsole

amnesia@amnesia:~$ sudo chown -R amnesia:amnesia .gvfs

Rechteprüfung im Terminal

amnesia@amnesia:~$ ls -al

Die Rechte vorher: dr-x—— 2 root root
Die Rechte danach: drwx—— 2 amnesia amnesia

Mit chmod hätte ich das Problem schneller gelöst, also zuerst Schreibrechte einfordern und dann Benutzerwechsel, nur hätte ich die Ursache nicht erkannt.


Schlagworte:
„Die angeforderte Funktion ist nicht implementiert“, „Permission denied“, chown, chmod, fsck, versteckte Verzeichnisse / Ordner, Zugriffsrechte, Dateisystem, Schreibschutz

Debianbasierte Distributionen aktualisieren

Zur Zeit gibt es drei verschiedene Paketarten. In diesem Beispiel gehe ich auf die deb-Pakete ein mit den Befehlen im Terminalfenster oder der Konsole.

Inhaltsverzeichnis

  • Paket-Management
  • Verbreitung der deb-Pakete
  • Kommandos
  • Quellen
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Linux – Desktop-Environment / Desktop-Umgebung

Im wesentlichen gibt es zwei Grundlagen:
GTK, GimpToolKit, geschrieben in der Programmiersprache C und
QT, Q-ToolKit, geschrieben in C++.

Wobei ich, durch C-Programmierung, dann GTK als stabiler auf den verschiedenen Systemen betrachte. Anderseits ist QT mittlerweile in seinen Systemansprüchen ressourcenschonend, zumindest ist dass die Meinung der LXDE-Fraktion, die zu LXQt fusionieren.

Inhaltsverzeichnis

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Ubuntu-Links – Übersicht und Informationen

Interessante Webseiten zum Thema Ubuntu-Versionen.

Inhaltsverzeichnis

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Komplettes Update mit einer Befehlszeile

In der Regel, und das ist gut so, arbeitet ein Befehl nur eine Aufgabe ab. Doch kann es eine große Erleichterung sein, wenn immer wieder kehrende Aufgaben mit mehreren Befehlen in einem Rutsch ausgeführt werden können.

Hier nun ein Beispiel, wie Sie Befehle miteinander verknüpfen können. Durch das doppelte „kaufmännische Und“, also diesen hier „&&“.

Problem

Ihr Linux hat keine vorinstallierte Aktualisierungssoftware? Und Sie wollen auch Ihre Distribution auf dem laufendem halten? Oder die nachträglich zu installierende Software will bis zu mehrere hundert Megabyte installieren?

Lösung

Geben Sie im Terminal nur eine einzige Zeile ein und schon werden der Paket-Index, die Software und die Distribution erneuert.

Verbinden der Kommandos

Die Befehle werden durch ein logisches UND, &&, verbunden, damit immer erst der vorhergehende Befehl abgearbeitet wird und darauf aufbauend der nächste Befehl.

sudo apt update && sudo apt upgrade && sudo apt dist-upgrade

Die Ausgabe sieht etwa so aus.

amnesia@amnesia:~$ sudo apt update && sudo apt upgrade && sudo apt dist-upgrade
[sudo] password for amnesia:
 .
 .
 .
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
aketaktualisierung (Upgrade) wird berechnet... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
Paketaktualisierung (Upgrade) wird berechnet... Fertig
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
amnesia@amnesia:~$

Noch einfacher, schreiben Sie diese Zeile in eine Shellscript-Datei und rufen Sie diese mit Doppelklick auf.

Debian statt Ubuntu

Dies ist ein Nachfolgebeitrag von „Debian – die Installation„.

Problem

Warum nutzen mehr Menschen auf dem Desktop Ubuntu und nicht das Original Debian?
Weil es gefälliger ist und das von Anfang an!

Lösung

Hier einige Einstellungen, die es Windows- und Ubuntu-Umsteigern leichter macht, mit dem Original, mit „Debian“.


1. Da die meisten Desktopbenutzer allein vor ihrem Computer sind, wäre natürlich ein automatisches Anmelden von Vorteil. Sehen Sie dazu den Artikel „Debian mit Autologin„.
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2. Bitte wählen Sie den Schalter „Standartenstellungen benutzen“ aus.
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3. Hier der standardmäßige installierte Xfce-Desktop mit dem geöffnetem Fenster „Einstellungen“ und der Blasenhilfe über „Verwaltung von Wechseldatenträgern und -medien konfigurieren“. Jetzt anklicken.
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4. In diesem Fenster bitte den Beitrag „Xfce VLC Media Player mit Autostart für Audio-CD und Video-DVD“ nutzen, zum Einstellen von „Audio-CDs“ und „Video-CDs/DVDs“, um mit dem VLC-Player Multimediadateien wieder zu geben.
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5. Der letzte auffällige Unterschied ist „su“ statt „sudo“. „su“ erlangt root-Rechte mit dem echten root-Passwort, das überhaupt nicht notwendig ist, denn mit „sudo“ erhalten Sie für die allermeisten Befehle auch vorübergehende root-Rechte.


a. Gehen Sie in das „Anwendungsmenü“ auf „Einstellungen“, weiter auf „Synaptic-Paketverwaltung“. Dort finden Sie oben den Schalter „Suche“, mit dem Sie „sudo“ suchen.
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b. Mit der rechten Maustaste das Kontextmenü holen und „Zum Installieren vormerken“ auswählen.
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c. Jetzt den oberen Schalter „Anwenden“ anklicken.
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d. Nun im folgenden Fenster „Zusammenfassung“, den Schalter rechts unten „Anwenden“ benutzen.
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e. Nicht vergessen, die Installations-CD oder -DVD einzulegen und mit „OK“ bestätigen.
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f. Der Installationsprozess ist unter „Details“ sichtbar, übrigens einer der großen Nachteile bei Windows, die Transparenz der Installationen.
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g. Als Dankeschön für Ihre Bemühungen hier unter Punkt 5. erhalten Sie die Datei „sudoers“ unter /etc/
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h. Nach einem Neustart des Betriebssystems, im Terminal folgende Eingaben vornehmen:

amnesia@debian:~$ su
Passwort: 
root@debian:/home/amnesia# adduser amnesia sudo
Füge Benutzer »amnesia« der Gruppe »sudo« hinzu ...
Benutzer amnesia wird zur Gruppe sudo hinzugefügt.
Fertig.
root@debian:/home/amnesia#

6. Als letztes, was nicht unbedingt Ubuntu zu tun hat, aber für den einzelnen Desktop-Arbeiter es wesentlich einfacher macht, können Sie die Arbeitsflächen von 4, maximal 12 sind möglich, auf eine reduzieren. Gehen Sie in das „Anwendungsmenü“ auf „Einstellungen“, weiter auf „Arbeitsflächen“.
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Nun können sie die Anzahl hier ändern, denn mit dem Fenster Aufrollen zur Titelleiste, den Fenster-Minimieren und den relativieren der Fenstergröße sollte es den meisten möglich sein auf einer Arbeitsfläche zurechtzukommen.
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Ihr Kom­men­tar [Pos1] Sei­ten­an­fang

Debian – die Installation

Den Download der hier verwendeten „Debian testing“-Variante ist auf dieser Adresse „http://cdimage.debian.org/cdimage/weekly-builds/“ für wöchentlich neu erstellte CD- oder DVD-Images zu finden, die dann ständig aktualisiert werden in einem „Rolling-Release-Prinzip“. Die „Debian testing“ hat immer den Projektnamen „Sid“ und ist selbst als „testing“-Variante oft stabiler und konservativer als viele Abgabelungen, english Forks, wie Ubuntu und Mint.
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Ich habe mich in dieser Demo-Installation für „debian-testing-amd64-xfce-CD-1.iso“ entschieden, da er der häufigste Anwendungsfall sein könnte. Der Pfad ist: „amd64/“ -> „iso-cd/“ -> „debian-testing-amd64-xfce-CD-1.iso„.
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Die schon vorgegebene grafische Installation, ist für die Mehrheit die einfachere Installationsart. Unter „Install“ wird der, auch nicht ganz reine, Textmodus angeboten.
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Im 2. Fenster, die Spachauswahl, ist „English“ vorgegeben, aber Sie können mit den Pfeiltasten oder der Maus auf „German – Deutsch“ auswählen gehen. Danach mit der Tabulator-Taste oder der Maus können Sie nun zu dem Schalter „Continue“ wechseln und mit der Taste „Enter“ oder Mausklick bestätigen.
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Und schon diese Fenster kommt Ihnen mit der deutschen Spracheinstellung sehr entgegen. Und Sie können den Schalter „Weiter“ betätigen.
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Hier wird Ihre Tastatur mit Ihrem Layout eingestellt. Wählen Sie Ihre Tastatur, im Normalfall „Deutsch“, aus.
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Weitere notwendige Komponenten des Installationsvorganges werden von der CD-ROM geladen.
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Den Namen des Computers können Sie frei wählen. Vermeiden Sie generell Sonderzeichen und Ziffern als erstes Zeichen. Immer kleine Buchstaben, nicht zwingend, aber besser für weitere Netzwerktätigkeiten.
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Hier kann jetzt die aus der Windowswelt bekannte „Arbeitsgruppe“, als Domain benannt werden.
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Das root-Passwort sollte in jedem Fall aus 8 Zeichen mit mindestens einem Großbuchstaben, einen Kleinbuchstaben, einer Ziffer und einem Sonderzeichen bestehen.
„root“ entspricht NICHT dem „Windows Administrator“, denn die Rechte von „root“ sind wesentlich stärker und liegen über den eines „Windows-Administrator“, der ja selbst in Windows Einschränkungen unterliegt.
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Nun wird der Benutzername vergeben. Vermeiden Sie generell Sonderzeichen und Ziffern als erstes Zeichen, ansonsten keine weiteren Einschränkungen.
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In diesem Fenster können Sie noch einzelne Konten definieren für den Benutzer „desd“, ich habe das Konto ebenfalls „desd“ benannt.
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Hier ein Beispiel von einem sicherem Passwort für den Benutzer „desd“. Bitte niemals veröffentlichte Passwörter, wie dieses hier gezeigte, nutzen. Hier ein Link zum schon leicht veraltetem Beitrag „Sicheres Passwort“.
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Im Fenster „Festplatte partitionieren“ nehmen wir den Vorschlag „Geführt – vollständige Festplatte verwenden“ an.
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Die Erkennung der Festplatte war erfolgreich und auch nicht anders zu erwarten gewesen. Unter Linux gibt es nicht nur 24 Buchstaben zum zuordnen von Laufwerken. Die Bezeichnung, hier „/sda“, richtet sich nach der Schnittstelle der Festplatte, meist IDE, SCSI, SATA und USB.
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Hier der Empfehlung folgen, außer Sie haben beispielsweise Ihre eigenen Dateien auf einer seperaten Festplatte/Partition, dann wäre es sinnvoll diese als Verzeichnis „/home“ einhängen zu lassen.
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Die Vorgabe „Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen“ mit einem Klick auf „Weiter“ bestätigen.
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Achtung, hier ist der Radio-Schalter „Nein“ angewählt, wenn die Installation weiter geführt werden soll, dann natürlich „Ja“ auswählen und auf „Weiter“.
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Das Grundsystem, also ohne grafische Oberfläche, aber alle essentiell wichtigen Befehle einer jeden Linux-Distribution und Linx-Servers werden nun installiert.
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Im 1. Fenster „Paketmanager konfigurieren“ wird der Netzwerkspiegel, also Ihr Zugang zu den zukünftigen Aktualisierungen und weiteren interessanten Programmen, eingebunden. Daher positiv mit „Ja“ und „Weiter“.
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Im 2. Fenster „Paketmanager konfigurieren“ sollte der Netzwerkspiegel ausgewählt werden, der so nah als möglich zu Ihrem Standort liegt, damit können Sie dann von der Übertragungs-Geschwindigkeit profitieren und „Weiter“.
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Im 3. Fenster „Paketmanager konfigurieren“ können sie den Standort des Spiegelservers noch näher an sich holen und „Weiter“.
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Im 4. Fenster „Paketmanager konfigurieren“ ist der Eintrag eines Proxy-Servers möglich, was aber für die meisten nicht zutreffend sein wird.
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Im 5. Fenster „Paketmanager konfigurieren“ werden alle eingegeben Daten verarbeitet und in die entsprechenden Konfigurationsdateien geschrieben.
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Das ist Ihnen selbst überlassen, ob Sie die Entwicklung von „Debian“ unterstützen möchten. Aber hier wäre Ihr Beitrag zu sehen, womit Sie sich bedanken für ein kostenloses und exzellentes Betriebssystem, dass ohne Viren kommt, den Schutz Ihrer Privatsphäre respektiert und ohne Popup-Fenster die Sie zum Kauf irgendwelchen Unsinns animieren soll. Daher habe ich mit „Ja“ zugestimmt und „Weiter“.
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In der „Softwareauswahl“ können Sie nun Ihre favorisierte Desktop-Umgebung von „Gnome“ bis „LXDE“ auswählen. „Debian desktop environment“, „Druckserver“ und „Standard-Systemwerkzeuge“ sollten Sie unbedingt mit installieren. Bei erhöhten Bedarf an Sicherheit und Netzwerktätigkeiten, den „SSH server“ mit installieren lassen.
Dem Windows-Desktop am ähnlichsten sind: „Cinnamon“, „Mate“ und „Xfce“. „KDE“ ist eine sehr stark einstellbare Oberfläche, mit der man sich mehr als mit den Anwendungsprogrammen beschäftigen kann. „Gnome“ hat nicht erwartete Eigenschaften, daher nicht für den Windows-Umsteiger geeignet. Und LXDE ist zu spartanisch mit Standard-Software ausgerüstet, denn es fehlen nicht nur „LibreOffice“, „VLC-Player“ und „Gimp“.
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Die nachfolgende Installation aller Komponenten und mit dem Xfce-Desktop dauerte bei mir in der „VirtualBox“ knapp 5 Minuten, aber ältere Rechner können durchaus auch 10 bis 15 Minuten benötigen. KDE könnte wohl die meiste Zeit beanspruchen.
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Natürlich den „Grub-Bootlader“ auf die Festplatte in die ersten Sektoren installieren. Aus Sicherheitsgründen könnte man auch „Grub“ auf einen USB-Stick installieren.
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Aber man sieht hier keinen USB-Stick, sondern nur die Festplatte. Wählen Sie unbedingt aus den erkannten Festplatten aus und dort am besten in welches die Installation gelaufen ist. Dann auf „Weiter“ klicken.
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Das ist eine Bestätigung der erfolgreichen Installation von „Debian“.
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Das ist der erste Start des neu installierten „Debian“. Ein 5 Sekunden Countdown gibt Ihnen die Möglichkeit auch andere Startoptionen für Ihr „Debian“ aus zu wählen. Zum Beispiel eine Art „Abgesicherter Modus“ wie Sie es von Windows kennen, um mögliche Reparaturen vorzunehmen. Ich habe das nur ein einziges Mal in all den Jahren auswählen müssen.
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Und hier der erste Login-Bildschirm. Hinweis, der Login-Desktop ist nicht identisch mit den Standard-Desktop, wie zum Beispiel der nachfolgende „Xfce-Desktop“. Wie Sie den Autostart von Debian einstellen, lesen Sie in diesem Beitrag.
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Der Benutzername muss Ihnen unbedingt bekannt sein, ansonsten können Sie sich nicht einloggen.
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Nach dem ersten Einloggen werden Sie wegen der Leisten-Einstellungen befragt. Übernehmen Sie ruhig die „Standarteinstellungen benutzen“.
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Nun werden 2 Leisten erstellt, oben die allgemeine Leiste, äquivalent der „Windows-Taskleiste“ und unten eine Leiste die sich verstecken kann, mit den häufigsten Anwendungen.
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Es ist geschafft, „Debian“ ist bereit Ihre Befehle entgegen zu nehmen.