>>>> Thema: Vergleich von LibreOffice zu MS Office
Zielgruppe: Arbeitende PC-Nutzer
Motivation: Orientierungshilfe
Der Titel ist sehr laut und ich habe auch nur den Vergleich mit „MS Word 97“ und „MS Excel 97“ sowie ein wenig mit „MS Office 2000“. Dann war ich schon bei „OpenOffice“ gelandet und bis „LibreOffice“ jede neue Version mitgenommen. Damit ist es eine rein persönliche Einschätzung.
1996 bis heute; selbständig mit EDV-Beratung als „Rosenberger Kommunikation“
1993 bis 2008 in Baden-Baden als „ro-kom“ bekannt, da ich dort die erste freie Computerhilfe war
Etwa 65 % meiner Kunden haben über 10 Jahre Kontakt zu mir
Etwa 25 % meiner Kunden haben über 20 Jahre Kontakt zu mir
Einige meiner Kunden sind auf anderen Kontinenten
Zielgruppen
In erster Linie begreife ich mich als Hilfe für Einzelgewerbetreibende, Kleinunternehmer und den Mittelstand bis 8 aktive Computerarbeitsplätze. Aber gerne unterstütze ich auch Privatpersonen.
Fähigkeiten
Fernwartung
Ich besitze Accounts in mehreren Remote-Instanzen, auch Anydesk und Teamviewer und weitere
Innerhalb von sofort bis 30 Minuten ist mein Zugriff möglich
Ich arbeite nach meinen eigenen „Roter Faden“, also ein seit Jahrzehnten gereiftes Schema, das über 90% aller Probleme behebt
Problembehebung
In der Regel sind die von mir erkannten Probleme folgende:
Bedienungsfehler
Fehlende Sicherheitsschulung
Unsaubere Systeme
Systeme ohne fachliche Wartung
Windows-Updates
Hintergrund Windows-Updates
Ungeschützte E-Mail-Clients
Ungeschützte Webbrowser
Nicht aktualisierte Software
Proprietäre Software
Seltene Fehler sind:
Datenbanken, die nicht reorganisiert sind
Hardwarefehler
Leere Akkus von Maus und Tastatur
Automatisierung
Um langweilige Fleißarbeiten kümmern sich meine Scripte. Hier ein paar Beispiele:
Aliases
Backup
Bereinigungen
Ersetzungen
Log-Dateien
Periodische Screenshots
Updates
Die Automatisierung wird ausschließlich mit Bordmitteln realisiert. Also werden nur die vorhanden Sprachen benutzt, wie „batch“ und die shell-Varianten, wie „bash“. Das hat den Vorteil, dass die Aktualisierung dem Betriebssystem obliegt und keine Programmsprache nachgeladen und ständig aktualisiert werden muss.
Automatisierung für den Kleinunternehmer und den Mittelstand benötigt keine Hochsprachen, aber deswegen müssen sie, bei sinnvollem Einsatz, nicht abgelehnt werden.
Sicherheit
Das Thema Sicherheit und Backup sind die unbeliebtesten Themen bei mittelständischen Firmen. Die verbreitete Meinung ist, diese Sachen kosten Geld und Zeit und werden möglicherweise nie benötigt.
Nach dem Start eines Computers haben für die technische Kontrolle der Router und das Betriebssystem schon einiges getan. Aber im Alltag ist die Komponente „Mensch“, der gefährlichste Datenknoten.
Für Sicherheit bei meinen Kunden sorgen:
Vollständige Dokumentation
Dokumentation im Tresor
Ständig aktualisiertes Betriebssystem
Entfernung „plappernder“ Software
Open-Source-Software
Keine überflüssigen/dümmlichen „Sicherheits“-Dienste oder -Module
Ein gesicherter Webbrowser
Ein gesicherter E-Mail-Client
Ständige Sicherheitsschulungen
Sicherheitshandbücher
Entfernung nicht genutzter Hardware
Gesicherte Hardware
Kabelgebundene Netzwerke
Kabelgebundene Eingabegeräte
Deaktiviertes Bluetooth
Saubere Router- und Switch-Konfiguration
Für meine Kunden habe ich entsprechende individuelle Handbücher erstellt.
Backup und Restore
Neben der Sicherheit ist das Backup die wichtigste Einrichtung per Soft- und Hardware, die eine Firma besitzt.
Merkmale für meine professionellen Backups sind:
Unauffälliges Backup
Automatische Erstellung
Nur relevante Daten sichern
Auch gesperrte Daten sichern
Filterlisten
Log-Dateien
Die Zeitdauer darf 5 Minuten nicht überschreiten
Für die Sicherheit
Keine Backup-Datenbank
Keine Fremdsoftware sondern nur eigene Scripte
Lokal getrennte Backups
Vom Netz, Strom und Intranet, getrennte Backups
Datenrettung
Für eine Datenwiederherstellung gibt es keine Garantien!
Aber vieles ist möglich. So habe ich schon öfters Daten retten können von Festplatten jeglicher Schnittstellen, USB-Sticks und SD-Karten.
Die Bedingungen für eine erfolgreiche Wiederherstellung sind:
Keine Wiederherstellungsversuche der Kunden
Physische Unversehrtheit des Datenträgers
Antistatische Umgebung
Forensische Werkzeuge
Webdesign
Sprachen
Folgende Sprachen nutze ich für das Erstellen von Websites:
*HTML*
XML
CSS
PHP
*SQL
Der Vorteil diese Sprachen zu nutzen statt Erweiterungen, Plugins, Add-ons und weitere ist, dass damit die Angriffsfläche der Website extrem verkleinert wird und die Anpassungen den höchsten Grad von Individualität erreichen.
Beispielsweise verbraucht ein Wallpaper von mir, mit CSS erstellt, mitunter nur 1 % Prozent Speicher gegenüber dem gleichen Bild.
Eigenschaften
Meine Websites haben in der Regel folgende Eigenschaften:
Eigene Logos in bester Qualität, Druckvorstufe, als SVG
Websites meist auf Platz 1 im Google-Ranking
Responsives, benutzerfreundliches Layout von 8k bis Smartphone
Eigenes CSS ersetzt 99 % der Erweiterungen
Eigene Bilder
Eigene Grafiken und eigene Charts
So wenig als möglich Javascript
Nur sehr wenige und minimale Erweiterungen, Plugins, Add-ons und weitere
Ohne Cookie-Erstellung, also weitestgehend Barrierefrei
Ohne Schnüffel-Software
Besonders neugierige Menschen denken, mit Cookies oder Plugins dürfen sie alles über Andere erfahren. Aber ohne Mitleid kann ich bestätigen, dass die meist eingesetzten Schnüffel-Dinge die Inhaber der Websites selbst ausspionieren!
Dabei steht das sogar ausdrücklich und allermeist dabei. Sie hatten bestimmt keine Zeit, die Lizenzbedingungen, Anwendungsbestimmungen, die AGBs und so weiter, zu lesen.
Zu guter Letzt belohnt das Google sogar :-) mit einem negativen Ranking. Ich verstehe daher das Jammern nicht „Ich brauche SEO!“.
Content
Bei dem Inhalt erhält die Kundschaft rhetorische Unterstützung und meine geballte Erfahrung für einen einzigartigen Auftritt, und das meine ich wortwörtlich.
Beispielsweise wird für einen sehr kleinen Webshop, etwa bis 100 Artikel, nicht der gesamte Ballast eines E-Commerce-Tools benötigt und auch die immensen rechtlichen Hürden können sehr elegant umschifft werden.
Bei Bedarf die Anwendung der „goldenen“ Dinge, wie der „Goldener Schnitt“
Reduzierte und logische Farbwahl
Vorzugsweise Pfade vor Gruppierung
Vorzugsweise Boolesche Operationen
Vorzugweise Pfadeffekt statt Filter
Vorzugsweise Differenzen statt zusätzliche Kontur
Vorlagen von Kunden individualisieren
Pixelgrafiken vektorisieren oder sauber nachzeichnen
Präsentation
Egal ob Website, Visitenkarte, Dokumenten-Vorlagen oder eben Präsentationen, in jedem Falle wird das Corporate Identity versucht einzuhalten. Logos, Farben und Besonderheiten erscheinen als übergreifendes Wiedererkennungs-Merkmal.
#!/bin/sh
# Script Name: e8.sh
# Beschreibung: Inkrementelles Backup auf Gerät e8 = extern mit 8TB
# Aufruf: e8 -ohne Parameter
# Autor: Frank Rosenberger - https://ro-kom.de
# Version: 0.2
# Datum: 2022-10-07 - 10:59:12
# Lizenz: GPL2 - https://www.gnu.org/licenses/old-licenses/gpl-2.0.html
# Sicherung des Scripts mit sha512sum: 971c2d8f981dbdb8fceebf5dd221f2d4c9321409023bf3740b56deb9c62291b0512b108227d3eb09b92ff729201999af10607c8eb5bc201041e0a09c3bf18a37
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# Hier fängt der arbeitende Inhalt an
Handbuch
Achtung
Wer nun meint, meine hier vorgestellten Fähigkeiten und Arbeitsweisen einfach so zu übernehmen, kann erheblichen Schaden anrichten! Ich verweise ausdrücklich darauf, dass die hier vorgestellten Dinge nur von Fachpersonal, mit wenigstens über 10 Jahre Praxiserfahrung in Linux, sicher anwendbar sind. Und obwohl hier „Linux“ steht, bezieht sich das gerade auf Windows-Fachleute. Denn nur mit 10 Jahre Shell-Wissen, ist ein Betriebssystem in seinen Grundzügen erkennbar. Dafür hier anschließend erweiterte Erkenntnisse in zwei Beiträgen.